Stockluft
Im Bienenstock hat es in der Regel 35 -37 Grad. Die Bienen bringen viele natürliche Stoffe in den Bienenstock, vor allem Nektar, Pollen und Harze. Diese werden von den Bienen verarbeitet, dabei entstehen Dämpfe mit wohltuendem Aroma. Diese wertvollen Inhaltsstoffe werden durch die Wärme im Bienenstock und die Ventilation, die die Bienen mit ihren Flügeln erzeugen an die Luft abgeben. Durch ein spezielles Luftabsaugsystem werden die Aromadämpfe durch einen Schlauch zur Atemmaske geführt. Ein Filter am Anfang des Schlauches verhindert, dass Bienen in den Schlauch gelangen.
Bienenstockluft ist sinnvoll bei:
- Asthma
- Nasennebenhöhlenentzündungen
- Bronchitis
- Pseudokrupp
- Heuschnupfen
- Chronischen Kopfschmerzen
- Infektionsanfälligkeiten
- COPD
Durch das Inhalieren der Stockluft können die Beschwerden einfach und effektiv verbessert werden. Die Anwendung ist problemlos für Personen jeden Alters. Auch bei einer bekannten Sensibilisierung gegenüber Bienenprodukten kann Bienenstockluft eingesetzt werden. Die Stockluftsaison dauert von April bis September.